So laß mich doch nicht hier draußen stehen Gepeinigt von Kälte, zerrüttelt vom Wind Höre mein klopfen, höre mein Flehen Und öffne mir, komm öffne geschwind
Ich fleh Dich an, nichts böses will ich Doch fröstelt es mich und finster ist's hier Los schau aus dem Fenster, siehst Du's denn nicht Mein Schicksal hängt nun ab von Dir!
Im Kamin hör ich das Feuer knistern Warmes Getränk steht sicher bereit Hier draußen ist nur des Windes Wispern Nur langsam vergeht hier die schreckliche Zeit
Gewahr wirst Du meiner, und bittest herein Mich zu Dir, unverdrossen Als Hoffnung sich regt, welch' grausame Pein Find' ich die Tür doch verschlossen
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